-
vom Hochsommer zum Altweibersommer
Seit Wochen werden wir wettermässig mehrheitlich verwöhnt und dies, obwohl inzwischen kalendarisch der Herbst begonnen hat. Outdoor-Aktivitäten waren so ein echter Genuss, auch wenn dabei Schwitzen angesagt war. Und so wurde in unserer Badi die Saison sinnvollerweise verlängert, was mit dem Besuch vieler Gäste von jung bis alt belohnt wurde. Ich selbst habe bei Temperaturen über 30 Grad bei meinen Wanderausflügen in unserer grünen Region nach Möglichkeit schattige Wege gesucht. Und meine am 26. August im Blog vorgestellten Sonnenblumen sind unterdessen auch schrittweise verwelkt – so nach dem Motto „da waren’s nur noch zwei bzw. eine bzw. am Ende keine mehr“. Dafür sind die Wanderausflüge beim jetzigen Altweibersommer-Wetter ein echter Genuss.…
-
der Niederbauen aus der Nähe
Im Eintrag vom 4. September habe ich geschrieben, dass ich dank meinen Luzerner Verwandten unterdessen den Namen des Berges kenne, den ich ab und zu ganz aus der Ferne bzw. von meinem Wohnzimmer aus sehe. Umso mehr freute ich mich, als ich am vergangenen Wochenende ein Foto von meinem Patenkind bekam, das den Niederbauen ganz aus der Nähe bzw. von der anderen Seite des Vierwaldstättersees aus zeigt. Echt toll.
-
Das Prachtswetter hat sich eingenistet
Schon wieder dürfen wir ein Wochenende mit tollem Ausflugswetter erwarten – ideal für Ausflüge. Dann wird es grad 2 Wochen her sein, dass ich mich mit Verwandten treffen konnte und zwar in Luzern, dem Ort wo ich aufgewachsen bin und der mich immer wieder beeindruckt. Das fängt bereits bei der Reise mit dem Zug an, der an diesem Prachtstag kaum mehr freie Plätze zu bieten hatte und schon gar keine Fensterplätze. Trotzdem war auch dieses Mal schon die Fahrt der Innerschweiz entgegen eine schöne Sache. Angesichts der zu erwartenden, hochsommerlichen Temperaturen haben wir das vorgesehene Programm mit der Wanderung um den Rotsee geändert und haben – dem Vorschlag meines Patenkindes entsprechend…
-
Bergnamen-Rätsel gelöst
In meinem Blogeintrag vom 8. Juli habe ich ein Foto gezeigt, das von meiner Wohnung aus bei klaren Wetterbedingungen einen eindrücklichen Berg zeigt. Mit Hilfe des Kompasses, ahnte ich, wo er steht – aber seinen Namen kannte ich nicht. Deshalb habe ich meinen Ausflug von voriger Woche nach Luzern genutzt, um weiter zu forschen. Sowohl mein Patenkind wie auch mein Onkel kennen aufgrund ihrer zahlreichen Wanderungen wahrscheinlich sämtliche Berggipfel der Zentralschweiz und noch viele mehr. Und ich wurde nicht enttäuscht. Als ich ihnen das Foto vom „namenlosen“ Berg zeigte, musste ich nicht lange warten, bis der Namen des Berges fiel. Es ist der Niederbauenstock oberhalb Emmetten im Kanton Nidwalden und…