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Sonne knackt endlich den Dauernebel
Ab dem 3. Januar wurden wir in unserer Region wiederholt mit Schnee eingedeckt und es wurde und blieb kälter und kälter. Schnee und Kälte gehören ja zum Winter. Aber die hartnäckige Nebeldecke, die rund 2 Wochen lang die Sonne vor uns versteckte, ging dann schon langsam aber sicher auf die Nerven. Das ging nicht nur mir so, sondern u.a. auch meinen Gastkatzen. Als ich am vergangenen Donnerstag durch das Zürcher Oberland fuhr und dabei die Sonne durch die Nebeldecke drückte, hoffte ich natürlich, dass dies auch bei uns so kommt. Und tatsächlich: Am nächsten Tag hat die Sonne auch hier endlich die Nebeldecke geknackt: kaum zu glauben. Das ging anscheinend…
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Abwechslungsreiche Unihockey-Saison
Meine beiden Enkelkinder spielen nach wie vor mit viel Freude in ihren Unihockey-Teams, obwohl es sehr oft vollbeladene Wochenenden für die Familie gibt. Der Enkel spielt inzwischen bei den Flames in der U18-Mannschaft und macht bei U21-Trainings mit (s. Foto mit dem Schweizer Nati-Coach David Jansson)). So gabs beispielsweise auf der Heimfahrt von den Skiferien in Flims noch einen Zwischenhalt in Mels als Goalie in einem Testspiel bei ihm. Und es wurde Mitternacht, bis ihn der Trainer daheim ausladen konnte, zumal es ja inzwischen auch im Flachland ausgiebig Schnee gegeben hatte. Die Enkelin spielt ebenfalls bei den Flames bei den Juniorinnen B auf dem Kleinfeld und als Ergänzung dazu nach wie vor in…
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Oben blau – unten grau
Wer sich über die Festtage oder anfangs Januar in den Bergen aufgehalten hat, wurde mehrheitlich mit viel Sonnenschein belohnt – ganz im Gegensatz zum Flachland, wo der Nebel zäh und die Temperaturen tiefer im Keller waren als in der Höhe. So hat meine Joner Family ihre Ferientage in Flims geniessen können, wenn auch in den ersten Tagen mit Kunstschnee; aber danach mit herrlichem Neuschnee auf den Pisten. Weil die Bahnen bereits um 7.30 Uhr ihren Betrieb aufnahmen, gabs jeweils als Zugabe noch einen herrlichen Sonnenaufgang zu sehen.
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Weiss ins 2017 gestartet
Bis zum Neujahr gabs im Flachland vielfach eine graue Nebelsuppe und dazu war es kalt – von winterweiss keine Spur. Aber am Neujahrstag schien Bewegung in die festgefahrene Wettersituation zu kommen:Bäume und Sträucher waren mit einem eindrücklichen Rauhreif überzuckert und zwischendurch blickte sogar mal die Sonne durch den Nebel. Und am 2. Januar gabs sogar auch bei uns im Flachland zum ersten Mal Schnee, der liegen blieb. Und zurzeit schneit es grad wieder ausgiebig. Jetzt sieht es wirklich wie im Winter aus.