Abwechslungsreiche Unihockey-Saison
Meine beiden Enkelkinder spielen nach wie vor mit viel Freude in ihren Unihockey-Teams, obwohl es sehr oft vollbeladene Wochenenden für die Familie gibt.
Der Enkel spielt inzwischen bei den Flames in der U18-Mannschaft und macht bei U21-Trainings mit (s. Foto mit dem Schweizer Nati-Coach David Jansson)). So gabs beispielsweise auf der Heimfahrt von den Skiferien in Flims noch einen Zwischenhalt in Mels als Goalie in einem Testspiel bei ihm. Und es wurde Mitternacht, bis ihn der Trainer daheim ausladen konnte, zumal es ja inzwischen auch im Flachland ausgiebig Schnee gegeben hatte.
Die Enkelin spielt ebenfalls bei den Flames bei den Juniorinnen B auf dem Kleinfeld und als Ergänzung dazu nach wie vor in der U17-Juniorinnen-Mannschaft von Laupen auf dem Grossfeld. Dort kommt es immer wieder vor, dass die Mädchen gegen etwas jüngere, aber teilweise grossgewachsene Junioren-Mannschaften antreten müssen/dürfen. Und sie schlagen sich tapfer. Spass macht es alleweil.
Mit dem zwar gefreuten Aufstieg sind jedoch auch weiter entferntere Reisen zu den gegnerischen Teams nötig: vorbei sind die Zeiten, wo sich die Matches in der Region abspielten. Das bedeutet auch bei mir, dass ich weniger oft als früher bei den nach wie vor spannenden Spielen als Zuschauerin dabei bin.
Dafür bekomme ich nach wie vor Rückmeldungen über den Verlauf und Ausgang der Matches und natürlich Fotos davon. Hier ein paar Beispiele.