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Déja vu-Effekt

Seit dem November 2011 habe ich gelegentlich darüber berichtet, was auf der Baustelle des Nachbargrundstückes so läuft (s. Blogeinträge vom 18.11.11., 29.02.12 und 24.06.12). Einen Blogeintrag habe ich immer dann gemacht, wenn mir etwas Besonderes auffiel.

Nun ist es wieder soweit und ich habe den Eindruck, schon mal gesehen zu haben, was gerade abläuft: Das bestehende Hochhaus, welches im letzten Frühjahr/Sommer renoviert worden ist, wird zurzeit wieder von unten bis oben eingerüstet. Anderseits zeichnet sich beim Neubau der UN-Garage und des niedrigen Wohnhauses so langsam aber sicher endlich ein Ende ab.

Ich glaube es aber erst, wenn ich Tatsachen sehe und wenn die letzten Bauarbeiter vom Grundstück verschwunden sind. Obwohl ich absoluter Laie in baulichen Angelegenheiten bin, versteht mein gesunder Menschenverstand beim besten Willen nicht, weshalb sich die Arbeiten derart verzögern, obwohl ständig – und auch bei übelsten Wetterbedingungen – gearbeitet wird. Eigentlich muss ich es auch nicht verstehen. Wenn ich mich jedoch daran erinnere, dass die Grundstückbesitzerin (BVK) mit ihrer immer noch desolaten Finanzlage eigentlich sparen und ihr Manko nicht auf die Steuerzahler überwälzen sollte, verstehe ich schon gar nichts mehr. Da bleibt nur Staunen.