Endlich wieder mal bei einem Ausflug der VPZS-Pensionierten dabei
Es war schon einige Jahre her, seit ich letztmals bei einem der immer eindrücklichen Ausflüge der VPZS-Pensionierten dabei war. Seit ich anfangs 2020 in den Kanton Bern gezogen bin und weil wir gleichzeitig aber dieser Zeit mit Corona-Einschränkungen lebten, habe ich mich jeweils nicht angemeldet.
Aber nicht in diesem Frühjahr, als ich mich gleich nach Erhalt der Einladung angemeldet habe. Der Grund dafür war die Destination in der Berner Gegend, nämlich das Zentrum Paul Klee, d.h. fast ein Katzensprung von meinem neuen Wohnort entfernt.
Und der Ausflug war wirklich eindrücklich: Ich freute mich riesig, zahlreiche bekannte und auch neue Pensionierte zu treffen. Die fast 2-stündige Führung war sehr eindrücklich: Wir konnten viel Interessantes über Paul Klee, zum architektonisch der Umgebung angepassten Zentrum und zur spannenden Geschichte und zu den Bildern der Künstlerin Gabriele Münter erfahren (mehr dazu kann man auch auf der Website des Zentrums Paul Klee finden).
Im Restaurant Schöngrün nebenan konnten wir dank des schönen Wetters ein feines Mittagessen geniessen, und es blieb Zeit zum Plaudern. Und neben unserem Tisch gabs noch eine kleine Überraschung: ein Igel war neugierig geworden – da musste ich einfach ein Foto machen. Auf weitere Fotos oder gar das Kreieren eines Videos aus zahlreichen Fotos wie in früheren Zeiten habe ich verzichtet, da ja viele unserer Pensionierten-Gruppe mit ihrem Handy selbst Fotos geknipst hatten.
Am Nachmittag fuhr eine kleine Gruppe von uns mit dem Bus nur bis zur Haltestelle Nydau, damit wir gemütlich die eindrückliche Altstadt von Bern geniessen konnten, bevor es am Bahnhof wieder heimwärts ging. Geblieben sind die freudigen Erinnerungen an diesen Tagesausflug.