Traumhafte Ferien in Flims
Dank Prachtswetter in den Sommerschulferien konnten meine Enkelkinder mit ihren Eltern tolle und so lange Ferien wie noch nie in Flims geniessen. Nebst all den touristischen Angeboten wie Seilparks, Freestyle Academy usw. waren in diesen sonnigen Sommertagen auch Wandern, Biken und Baden angesagt. Kein Tag verging ohne ein eindrückliches Erlebnis.
Ich selbst war vor rund 45 Jahren erstmals in Flims, wo unsere Klasse der Kantonsschule Wetzikon auf der Schulreise zu einer anstrengenden aber eindrücklichen Wanderung startete und zwar über den Segnespass nach Elm im Glarnerland runter. Danach vergingen Jahrzehnte, bis wir im Sommer wie auch im Winter ein paar Tage in Flims verbrachten, sei es mit leichteren Berg- oder Schneewanderungen oder mit Skifahren. Das ist nun auch schon eine Weile her.
Daher folgte ich mit Freude der Einladung, in diesem Prachtssommer wieder mal ein paar der eindrücklichen Naturschönheiten von Flims zu geniessen. Vom Balkon der Ferienwohnung aus verschaffte ich mir mal einen kurzen Überblick, bevor wir unser Programm während meines Aufenthaltes festlegten.
Mein grösster Wunsch war es, erstmals an den paradiesisch schönen Caumasee zu gehen und nach Möglichkeit erstmals in einem so idyllischen Bergsee zu baden. Aber auch in die Berge zog es mich, aber ohne schweisstreibende Aktionen: Für diesen Fall bot sich ein Ausflug in die Hochebene von Bargis an.
Zu diesen eindrücklichen Erlebnissen mache ich wegen der grossen Menge an Fotos separate Beiträge. Zur Einstimmung gibt’s vorerst ein paar Bilder von Flims sowie die Karte zur Tektonikarena Sardena, an deren Zugang auch das Hochtal Bargis liegt. Leider wartete der Vollmond, welcher in seiner ganzen Grösse gelb-orange-leuchtend am Nachthimmel stand, nicht darauf, bis ich meinen Fotoapparat aus dem Gepäck gekramt hatte. In kürzester Zeit zogen vor ihm Wolken am Nachthimmel über den Bergen vorbei, so dass auf dem Foto nur noch ein kleiner Rest des eindrücklichen Schauspiels zu sehen ist.