Freude herrscht auch nach vielen Jahren auf dem Eis
In der Kinder- und Jugendzeit war unsere Tochter eine begeisterte Eiskunstläuferin. Und so verbrachten wir viele Jahre unsere Freizeit damit, sie ins Training oder zu Auftritten zu fahren, sei es in der Schweiz oder im Ausland. Unter anderem wurde sie in diesem Lebensabschnitt Schweizer Juniorenmeisterin und gewann die Arosa Trophy.
Als die offizielle Schulzeit vorbei war und danach die Ausbildungsphase begann, lag es einfach nicht mehr drin, so viele Stunden pro Woche für den Spitzensport zu investieren. Ausserdem waren einige Jahre später meine beiden Enkelkinder mit viel Freude aktiv im Unihockey-Sport und dort sowohl in der Schweiz wie auch im Ausland unterwegs.
Inzwischen sind sie seit einigen Jahren erwachsen, was meine Tochter dazu bewegte, wieder mit Eiskunstlaufen zu beginnen und zwar am gleichen Ort, wo sie aufgewachsen ist. Dort habe ich sie in der Eishalle auch schon bestaunen können, zusammen mit ihrer Gruppe Adults bzw. Passion: Gruppe deshalb, weil es kein Einzel- Eislauf mehr ist sondern ein Gruppen-Eislaufen.
Diesen Winter hatten sie ein recht volles Programm:
Im Januar nahmen sie am Schaulaufen des Eislaufclubs Illnau-Effretikon teil – anfangs Februar an einem Anlass in Huttwil, wo sie den 1. Platz erreichten – anfangs März fuhr das Team in Widnau auf den 2. Platz hinter Burgdorf und 1 Woche vor den Ostertagen konnten sie die Saison am Schaulaufen in Wil abschliessen, bevor es dann im Spätsommer wieder mit dem Training beginnt.
Ich habe viele Fotos und Videos von diesen Anlässen erhalten und präsentiere einige davon mit dem Einverständnis meiner Tochter hier in diesem Blog.



