Prioritäten setzen
Vor einigen Wochen habe ich in Form einer Powerpoint-Präsentation ein gutes Rezept bekommen. Es soll helfen, die Prioritäten im Leben besser zu setzen: Gerade dann, wenn es schwierig ist, den wesentlichen Punkten die nötige Aufmerksamkeit zu schenken. Seither geschieht es immer wieder, dass mir die Worte des Professors einfallen. Und so kann es geschehen, dass ich ganz spontan etwas anderes oder gar mehr mache, als ich ursprünglich wollte – oder einfach auch gar nichts und mir stattdessen Ruhe gönne. Und das tut gut.
Ganz sicher hängt es von der Lebenssituation jedes Einzelnen ab, wo seine Prioritäten sind. Währenddem die Einen aus einer Vielzahl von Möglichkeiten wählen können, sind diese bei einem sozial schlecht gestellten Menschen massiv eingeschränkt. Wie auch immer: Wichtig ist, dass man überhaupt Schwerpunkte setzt und diese pflegt, allenfalls zwischendurch auch mal anpasst. Das macht das Leben lebenswert.
Es lohnt sich, das Rezept zu lesen, auszuprobieren und anzuwenden. Dazu einfach hier klicken