-
Start in den Alltag
Die gemütlichen Feiertage sind vorüber und so wird morgen für die meisten von uns der Alltag wieder beginnen. Machen wir das Beste draus, indem wir zuversichtlich in jeden neuen Tag hineingehen. Bei mir gehört u.a. das wöchentliche Fitnessprogramm zum Alltagsprogramm. Mit einem lustigen Video zum Jahreswechsel hat unsere Trainerin ihre Kursteilnehmerinnen bereits darauf eingestimmt. Mit einer gesunden Portion Humor geht ja bekanntlich Alles etwas leichter.
-
Einen guten Rutsch ins neue Jahr
Passend zu den grossen Schneemengen wünsche ich mit einem Humorbeitrag (das Video habe ich bei Youtube gefunden) allen Besucherinnen und Besuchern meiner Homepage einen guten Rutsch ins neue Jahr. Möge es euch Allen viele frohe Tage und Gesundheit bringen. Beim Rutsch ins 2015 aber auch im Alltag solltet ihr es besser machen als Bernard Bear, dem nun wirklich beim Skifahren alles daneben gegangen ist: eine echte Schieflage, in jeder Beziehung.
-
Des einen Freud, des anderen Leid
Mit meinem Humorbeitrag vom November komme ich wieder mal auf das Thema „Katzen“ zurück. Im Alltag können sie uns sowohl Freude bereiten und überraschen, aber zwischendurch auch mal ärgern oder sogar traurig stimmen, wie ich es diesen Sommer erleben musste (Blogeintrag dazu folgt). Ihre Unberechenbarkeit und ihre Eigenwilligkeit sind jedoch in allen Situationen das Beeindruckende an diesen Wesen. Dass man auch über sie lachen kann, zeigen die nachfolgenden Katzenwitze und das Bild, welche ich im Internet gefunden habe. Treffen sich zwei Katzen: „Na, wer bist denn du? Ich bin adelig und heisse Mieze vom Schlosspark – und du?“ Darauf die Andere: „Dann bin ich wohl auch adelig. Ich heisse Runter…
-
„Die Elefantenmaschine“ hat begeistert
Am 25. September fand im Schulhaus Paradies-Lenggis in Jona die Aufführung des Stücks „Die Elefantenmaschine“ von der renommierten Theaterpädagogin Katharina Baumberger statt – gespielt von den Sechstklässlern von Frau Haag. Bereits im tollen Klassenlager im Ferienheim Hägsbach in Wyssachen im unteren Emmental war fleissig geprobt worden und nun warteten in der Aula die zahlreich erschienenen Angehörigen der Schülerinnen und Schüler gespannt darauf, was ihnen wohl an diesem Abend geboten würde: Denn allein unter dem Titel des Stückes konnte man sich kaum vorstellen, was sich abspielen würde. Letztendlich wurden zwei Geschichten erzählt, wobei die eine im Mittelalter und die andere in der heutigen sog. modernen Zeit spielte. Spannend, wie gleiche Rollen…
-
Nix ist unmöglich in Zürich
Als Schweizerin bin ich es gewohnt, dass in unserem Land mit regionalen Unterschieden sehr Vieles möglich ist. So auch in Zürich. Auf der Suche nach einem Humorbeitrag für den bald zu Ende gehenden Monat Oktober bin ich unter www.humor.li auf ein lustiges Werbe-Video gestossen, bei dem ich eingestehen musste: Auf diese Idee muss man erst kommen! Auf alle Fälle ist es ein Grund zum Schmunzeln.
-
Unvergessliche Auftritte
Bevor Ende September/Anfang Oktober wieder Wandern angesagt war, kam ich in den Genuss von zwei eindrücklichen Aufführungen. Zuerst besuchte ich die im Klassenlager einstudierte Aufführung der 6. Klasse im Schulhaus Paradies in Jona. Im Stück ging es darum, jeweils gleiche Situationen im Mittelalter und in der heutigen Zeit wiederzugeben. Die zahlreich erschienenen Familienangehörigen durften sich an den eindrücklich wiedergegeben Szenen freuen und darüber lachen. Auch meine Enkelin spielte ihre Rolle als mit den heute gängigen Technologiegeräten ausgestattete und entsprechend reagierende Frau Scheibli sehr lebensnah. Leider stehen mir bis jetzt weder schriftliche noch fotografische Unterlagen zu diesem tollen Anlass zur Verfügung. Auf alle Fälle war der Applaus am Ende der rund 45-minütigen Aufführung…
-
Nimm es mit Humor
Wie es der Titel dieses Eintrags schon ahnen lässt, handelt es sich hier um meinen Humor-Beitrag für den Monat September. Das Besondere daran ist jedoch, dass er nicht wie sonst witzige Geschichten und Figuren zeigt, sondern dass es sich um einen Vorfall aus meinem Alltag handelt. Kürzlich wollte ich wieder mal ein Unihockeyspiel meiner Enkelin und ihrer Kolleginnen miterleben, zumal die Anreise nicht besonders lang war – nämlich nach Wald im Zürcher Oberland. Dort hatte man eine neue Dreifachturnhalle inmitten von anderen, älteren Gebäuden errichtet: die Elba-Turnhalle. Da an diesem Tag sowohl Knaben- wie auch Mädchenspiele auf dem Plan standen, war mit zahlreichen Besuchern aus nah und fern zu rechnen.…